Sie ist (noch) vielseitiger, als viele denken: Die Rede ist von AVMs beliebter Routerfamilie Fritzbox. Was sie tatsächlich alles kann, zeigen unsere Praxistipps.
Ganz gleich, ob (V)DSL, Kabel, Glasfaser oder LTE – Fritzboxen sind hierzulande die mit weitem Abstand beliebtesten Router. Unsere Tipps helfen Ihnen dabei, Energie zu sparen, die WLAN-Leistung zu steigern, die Sicherheit zu erhöhen und von pfiffigen Zusatzfunktionen zu profitieren. Kurzer Hinweis vorab: Die Tipps basieren auf der Version 7.29 des hauseigenen Betriebssystems FritzOS.
Auch wenn die Leistungsaufnahme der AVM-Router nicht besonders hoch ist, lassen sich mit zwei Einstellungen zumindest ein paar Watt einsparen. Eine betrifft das WLAN, die andere die DECT-Basisstation. Um Energie zu sparen, kann das WLAN nachts ausgeschaltet werden.
Wechseln Sie in der Konfigurationsmaske zu WLAN, wählen Sie Zeitschaltung, und aktivieren Sie die Option Zeitschaltung für das WLAN-Funknetz verwenden. Soll das WLAN jeden Tag zur gleichen Zeit deaktiviert werden, markieren Sie WLAN-Funknetz täglich abschalten von bis Uhr, geben Start- und Endzeitpunkt an und bestätigen mit Übernehmen. Sonst entscheiden Sie sich für WLAN-Funknetz nach Zeitplan abschalten und legen in der Zeitleiste fest, zu welchen Uhrzeiten das WLAN ein- und ausgeschaltet werden soll.
Telefonieren Sie mit schnurlosen DECT-Telefonen über die Fritzbox, können Sie ebenfalls Energie sparen. Und zwar indem Sie die Sendeleistung der DECT-Basisstation verringern. Dazu klicken Sie in der linken Spalte auf DECT, bringen das Register Basisstation nach vorne und aktivieren unter Funkleistung die Option DECT-Funkleistung verringern. Bestätigen Sie die daraufhin angezeigte Hinweismeldung mit OK, und sichern Sie die Änderung mit Übernehmen. Dadurch reduziert sich jedoch auch die Reichweite aller an der Fritzbox angemeldeten Schnurlostelefone.
DSL, Kabel, LTE und mehr
Der WLAN-Router des Providers nervt und Sie wollen eine Fritzbox kaufen? Geräte gibt es ab 50 Euro. Welches Modell brauchen Sie für DSL, Kabel oder…
Um zu verhindern, dass sich Unbefugte in Ihr Drahtlosnetzwerk einloggen, müssen Sie die WLAN-Einstellungen entsprechend konfigurieren. Als Erstes sollten Sie nach Klicks auf WLAN und Sicherheit überprüfen, ob im Bereich WPA-Verschlüsselung unter WPA-Modus die Option WPA2 + WPA3 ausgewählt ist.
Nicht schaden kann es, den standardmäßig vorgegebenen WLAN-Netzwerkschlüssel durch ein starkes, mindestens 16 Zeichen langes Kennwort zu ersetzen, das aus Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen besteht. Auf der gleichen Seite können Sie mithilfe der ganz unten zu findenden Option WLAN-Zugang auf die bekannten WLAN-Geräte beschränken festlegen, dass die Fritzbox nur diejenigen Geräte ins WLAN lässt, deren MAC-Adressen bekannt sind.
Um Möchtegernhackern die Arbeit zumindest zu erschweren, können Sie auch die Übertragung der eigenen SSID unterdrücken. Dazu klicken Sie erst auf WLAN, dann auf Funknetz. Blättern Sie anschließend ganz nach unten, und deaktivieren Sie die Option Name des WLAN-Funknetzes sichtbar.
Sie sind mit der WLAN-Sendeleistung Ihrer Fritzbox unzufrieden und haben bereits alle Tipps zur Optimierung ausprobiert? Dann sollten Sie einen Blick auf das Angebot von Frixtender (frixtender.de) werfen. Der Hersteller bietet spezielle Antennensets an, die die WLAN-Reichweite und die Signalstärke zahlreicher Fritzbox-Modelle spürbar steigern. Die zum Selbsteinbau konzipierten Antennensets, die die Frequenzbänder 2,4 und 5 GHz unterstützen, sind in verschiedenen Ausführungen zu haben. So stehen etwa allein für die Fritzbox‑7580 vier unterschiedliche Antennenvarianten zur Verfügung.
Erste Schritte und Tipps für den Einstieg
Sie haben eine Fritzbox gekauft und brauchen Tipps für den Einstieg? Wir helfen beim Anschließen, Einrichten von Passwörtern, Internet, WLAN, Updates…
Bevor Sie Fritzbox-Einstellungen verändern, sollten Sie die aktuelle Konfiguration speichern, sodass Sie den Router bei Problemen wieder in den ursprünglichen Zustand versetzen können. Klicken Sie in der linken Spalte auf System und wählen Sie Sicherung. Im Register Sichern aktivieren Sie die Option Einstellungen sichern, tippen bei Kennwort ein Passwort ein und klicken auf Sichern. Bestätigen Sie den Vorgang und speichern Sie die Export-Datei auf Ihrem PC.
Soll die Sicherung zu einem späteren Zeitpunkt eingespielt werden, klicken Sie erst auf System, dann auf Sicherung und bringen das Register Wiederherstellen nach vorne. Gehen Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen, und wechseln Sie zum Ordner, in dem die Sicherungsdatei liegt. Markieren Sie die Datei und bestätigen Sie mit Öffnen. Tippen Sie dann das Kennwort ein, aktivieren Sie die Option Alle Einstellungen wiederherstellen, und klicken Sie auf Wiederherstellen. Anschließend wird die Fritzbox neu gestartet.
Fritzboxen verfügen über eine integrierte Diagnosefunktion, die die Fehlersuche erleichtert. Um sie zu starten, klicken Sie in der linken Spalte auf Diagnose und wählen Funktion. In der rechten Fensterhälfte zeigt Ihnen die Fritzbox daraufhin an, welche Bereiche und Einstellungen der Funktionscheck unter die Lupe nimmt. Überprüft wird unter anderem, ob ein Firmware-Update angeboten wird, ob die Internetverbindung steht, wie es um die WLAN-Umgebung bestellt ist und ob die am AVM-Router angemeldeten Smarthome-Geräte funktionieren.
Mit Starten lassen Sie die Funktionsanalyse beginnen, die nur wenige Sekunden dauert. Alle Funktionen und Einstellungen, die sachgerecht konfiguriert sind und einwandfrei laufen, werden im Bericht mit einem grünen Häkchen markiert. Bei Ungereimtheiten ist ein graues Fragezeichen oder ein Ausrufezeichen in einem blauen Dreieck zu sehen, und bei kritischen Problemen wird ein rotes Warnsymbol eingeblendet.
Mit einem Fernzugang für die Fritzbox steuern Sie Smart-Home, sehen verpasste Anrufe und passen die Einstellungen jederzeit an.So richten Sie den…
Einige Fritzboxen, darunter die beliebten Modelle 7490 und 7590, die an einem (V)DSL-Anschluss der Telekom (Magenta TV) oder Vodafone (Vodafone TV) betrieben werden, können das per IPTV gesendete Fernsehprogramm empfangen und im Heimnetz verteilen.
Klicken Sie in der Konfigurationsmaske ganz oben auf den Befehl Live TV, um zur Senderauswahl zu gelangen. Alternativ können Sie auch direkt über die Webseite download.avm.de/tv/tv1.html gehen. In München enthält diese Liste derzeit 52 unverschlüsselte Sender, darunter 18, die ihr Programm in HD-Qualität ausstrahlen. Zur Wiedergabe der Streams am Rechner empfehlen wir die Nutzung des Gratis-Tools VLC Media Player.
Für den Kabelanschluss konzipierte AVM-Router, etwa die Fritzbox 6660 Cable, sind sogar in der Lage, das über DVB-C ausgestrahlte Fernsehprogramm zu empfangen. Je nach Modell lassen sich bis zu vier Sender gleichzeitig wiedergeben. Damit das funktioniert, müssen Sie zuerst einen Sendersuchlauf starten – wie bei einem ganz normalen TV-Gerät.
Klicken Sie in der linken Spalte der Konfigurationsoberfläche Ihrer Kabel-Fritzbox auf DVB-C und Live-TV, wählen Sie Live-TV aktivieren und bestätigen Sie mit OK. Die Fritzbox wird daraufhin neu gestartet. Klicken Sie nach dem Reboot auf DVB-C und Sendersuchlauf, und wählen Sie Sendersuchlauf starten. Nach Abschluss des Vorgangs, der rund 15 Minuten dauert, präsentiert Ihnen der Router nach einem Klick auf Senderliste alle unverschlüsselten SD- und HD-TV-Sender sowie die Radiostationen. An einem Vodafone-Kabelanschluss stehen in München derzeit 77 SD-, 29 HD- und 103 Radiosender zur Verfügung. Auch hier gilt: Zur Wiedergabe am PC ist ein Programm wie VLC Media Player erforderlich. Für Android- und iOS-Geräte bietet AVM hingegen die kostenlose Fritz-App TV an, die auch IPTV unterstützt.
Supervectoring ohne WiFi 6 und 6e
Lohnt sich die Fritzbox 7590 noch? Mit der 7590 AX bekam das Topmodell von 2017 im Vorjahr WiFi 6. In Zukunft kommt ein neues WiFi-6e-Flaggschiff. Was…
AVM stellt in unregelmäßigen Abständen auf der Webseite avm.de/fritz-labor Firmware-Vorabversionen für verschiedene Router und Repeater zum Download bereit, sodass Interessierte schon einen Blick auf die im kommenden FritzOS enthaltenen Neuerungen werfen können. Sorgen müssen Sie sich im Normalfall keine machen, da diese Vorabversionen im Allgemeinen sehr stabil sind.
Wählen Sie auf der Labor-Webseite auf Zum aktuellen FRITZ!Labor, klicken Sie unter Ihrem Modell auf Ja, ich habe diese Informationen gelesen und möchte den Download starten, laden Sie die ZIP-Datei herunter, und entpacken Sie das Archiv. Wechseln Sie in der Konfigurationsmaske zu System, wählen Sie Update, bringen Sie das Register FRITZ!OS-Datei nach vorne und sichern Sie die Einstellungen (siehe Tipp 4).
Klicken Sie dann auf Durchsuchen, wählen Sie die Image-Datei aus und bestätigen Sie mit Klicks auf Öffnen sowie Update starten. Anschließend dauert es einige Minuten, bis die Labor-Firmware eingespielt wird. Im letzten Schritt startet das Gerät dann neu. Dass die Vorab-Firmware erfolgreich eingespielt wurde, sehen Sie gleich auf der Startseite: Oben rechts neben „FRITZ!OS“ steht „BETA“.
Über den WLAN-Gastzugang können Sie Besuchern die Nutzung Ihrer Internetverbindung gestatten – ohne dass sie Zugriff auf das heimische LAN erhalten. Mehrere Möglichkeiten stehen zur Auswahl. Sie können ihnen das Kennwort verraten oder einen QR-Code ausdrucken, indem Sie in der Konfigurationsoberfläche auf WLAN klicken und Gastzugang wählen.
Im Bereich Schnell verbinden klicken Sie erst auf QR-Code anzeigen, dann auf Seite ausdrucken. Ihre Besucher müssen dann nur noch den QR-Code mit ihren Smartphones scannen.
Apropos Smartphone: Ist auf Ihrem Handy die FRITZ!-App WLAN installiert, tippen Sie auf WLAN-Gastzugang (iOS) oder WLAN teilen (Android), um den QR-Code zu generieren.
Besitzen Sie den neuen AVM-Vierfachtaster FritzDECT 440, steht eine weitere Möglichkeit offen: Der QR-Code kann auf dem E-Paper-Display des Smarthome-Zubehörs angezeigt werden. Dazu wählen Sie erst Smart Home, dann Geräteverwaltung, klicken in der Liste neben dem Taster auf das Stiftsymbol und wechseln zum Register Allgemein. Unter Tastenbelegungen klicken Sie in der gewünschten Anzeige auf das Plus-Symbol, markieren Komfortfunktionen und wählen im Ausklappmenü den Eintrag WLAN-Gastzugang aus.
AVM schaltet das neue Update auf FritzOS 7.50 für weitere Modelle frei: Als nächstes erhält die Fritzbox 6690 Cable die Softwareaktualisierung.
Um herauszufinden, wie es um die WLAN-Abdeckung in den eigenen vier Wänden bestellt ist, benötigen Sie lediglich ein Android-Smartphone oder iPhone und die kostenlose Fritz-App WLAN. Starten Sie die App, tippen Sie auf die Schaltfläche WLAN messen, bewegen Sie sich durch alle Zimmer und behalten Sie die Echtzeitanzeige im Auge: Der gelbe Graph informiert über die jeweils aktuelle Bandbreite in Mbit/s, der grüne gibt Aufschluss über die Latenz. Auf Android-Geräten wird zusätzlich noch die Signalstärke in dBm angezeigt (blauer Graph). Über das oben rechts platzierte Symbol wählen Sie aus, ob die x-Achse die letzten zehn oder 60 Sekunden anzeigen soll.
Um die Daten zu präzisieren, tippen Sie zum Beenden des WLAN-Tests erst auf Stop, dann auf Bericht. Im Bereich Zusammenfassung nennt Ihnen die App unter anderem die Werte für den minimalen, maximalen und durchschnittlichen Datendurchsatz sowie – unter Android – die Signalstärken. Das darüber angezeigte Diagramm zeigt zudem die gesamten Messwerte an, sodass besonders starke Einbrüche oder komplette Verbindungsverluste auf einen Blick zu erkennen sind.
Wer im Homeoffice tätig ist, möchte nicht, dass von anderen Personen durchgeführte Downloads, exzessives Streamen oder Online-Gaming zu Rucklern bei Microsoft-Teams-Meetings führen. Um sich davor zu schützen, sollten Sie von der Priorisierungsfunktion Gebrauch machen, die die Fritzbox bietet.
Klicken Sie in der linken Spalte auf Heimnetz, und wählen Sie Netzwerk. Suchen Sie in der im Register Netzwerkverbindungen angezeigten Liste nach dem gewünschten Netzwerkgerät, und klicken Sie auf das Stiftsymbol. Auf der daraufhin geöffneten Detailseite markieren Sie im Bereich Zugangs-Eigenschaften unter Priorisierung die Option Dieses Gerät priorisieren und bestätigen mit OK. Wie es der Hinweistext verrät, wird dieses Gerät bei voll ausgelasteter Internetverbindung bevorzugt behandelt, was insbesondere bei der Heimarbeit eine große Hilfe ist.
Verkauf, Gebrauchtkauf, bei Problemen und mehr
Wenn die Fritzbox sich merkwürdig verhält oder ein Besitzerwechsel ansteht, dann hilft das Zurücksetzen auf Werkseinstellungen. So kommen Sie sicher…
In der Grundeinstellung kommt in der Fritzbox der DNS-Server des Internetanbieters zum Einsatz. Sie können aber auch einen anderen Domain-Name-System-Dienst nutzen, um schneller zu surfen, gesperrte Seiten zu besuchen und das Logging zu umgehen. Klicken Sie in der linken Spalte auf Internet, wählen Sie Zugangsdaten, und bringen Sie das Register DNS-Server nach vorne. Aktivieren Sie Andere DNSv4-Server verwenden und tippen Sie die IP-Adresse des bevorzugten und des alternativen DNS-Servers ein.
Wollen Sie zum Beispiel den DNS-Server von Cloudflare (cloudflare.com) nutzen, geben Sie 1.1.1.1 und 1.0.0.1 ein. Bevorzugen Sie die Server des in der Schweiz ansässigen Anbieters Digitale Gesellschaft (digitale-gesellschaft.ch), nutzen Sie die Adressen 185.95.218.42 und 185.95.218.43. Die IPv6-Adressen der DNS-Server lauten 2606: 4700:4700::1111 und 2606:4700:4700::1001 (Cloudflare) sowie 2a05:fc84::42 und 2a05:fc84::43 (Digitale Gesellschaft). Sichern Sie die Änderungen, und starten Sie den Router neu.
Der in der Fritzbox integrierte DHCP-Server weist allen im heimischen Netzwerk vorhandenen Geräten die IP-Adressen automatisch zu. Das erste Gerät erhält die IP-Adresse XXX.XXX.XXX.002, dem zweiten wird XXX.XXX.XXX.003 zugewiesen und so weiter. Erst wenn sämtliche Adressen vergeben sind, löscht die Fritzbox die ältesten Einträge und beginnt wieder von vorne. Oftmals ist es jedoch erforderlich, einem Netzwerkgerät eine bestimmte Adresse zuzuweisen, um es beispielsweise an eine bestehende Netzwerkkonfiguration anzupassen.
Typisches Beispiel: Sie greifen regelmäßig mit einem FTP-Client auf ein NAS-System zu und wollen, dass das Gerät stets unter der gleichen IP- Adresse erreichbar ist. Gehen Sie in der Konfigurationsmaske der Fritzbox auf Heimnetz, und klicken Sie auf Netzwerk, um eine Liste aller verbundenen Geräte aufzurufen. Klicken Sie neben dem gewünschten Gerät auf das Stiftsymbol, und aktivieren Sie auf der nächsten Seite die Option Diesem Netzwerkgerät immer die gleiche IPv4-Adresse zuweisen. Speichern Sie die Einstellung mit einem Klick auf die Schaltfläche OK.
Zahlreiche Routerfunktionen lassen sich über angeschlossene Telefone schnell ein- und ausschalten. So deaktivieren Sie etwa die WLAN-Verbindung der Fritzbox mit dem Code #96*0* gefolgt von OK; mit #96*1* schalten Sie das Drahtlosnetzwerk wieder ein. Mit **600 rufen Sie den in der Fritzbox integrierten Anrufbeantworter auf, mit #41** deaktivieren Sie alle Rufumleitungen und mit *881** und *881# schalten Sie den Weckruf ein und wieder aus.
Remote Access auf den Heim-PC
Durch IPv6 und DS-Lite ist ein Fernzugriff aufs Heimnetz nicht mehr so problemlos wie früher - mit ein paar Tricks geht es dennoch.
Mit diesen Tipps koppeln Sie Ihre Fritzbox mit einer Türfreisprechanlage und nutzen Ihr DECT-Telefon oder Smartphone als Gegensprechanlage.
Die Fritzbox hat mehr Funktionen, als die meisten Nutzer wissen. Mit diesen 50 Tipps personalisieren Sie die Einstellungen Ihres AVM-Routers.
Besitzer einer aktuellen Fritzbox dürfen sich freuen: AVM stattet die Geräte nach und nach mit einem neuen und wie immer kostenlosen Firmware-Update…
Unsere Tricks für die optimale Verwendung
Wenn wir in der kalten Jahreszeit viel Zeit drinnen verbringen, können Luftreiniger für ein gesundes Raumklima sorgen. Wie verraten, wie Sie sie…
Erste Schritte und Tipps für den Einstieg
Sie haben eine Fritzbox gekauft und brauchen Tipps für den Einstieg? Wir helfen beim Anschließen, Einrichten von Passwörtern, Internet, WLAN, Updates…
Ein WLAN-Netz sollte zuhause alle Räume abdecken. Wenn die drahtlose Verbindung nicht reicht, verbessern diese 3 Lösungen den WLAN-Empfang.
DSL, Kabel, LTE und mehr
Video NAS, Freigaben & Co.
Die neue Ausgabe ist da
!Windows immer wie neu, Kaufberatung Notebooks, Tschüss Twitter, hallo Mastodon, Kostenloses Heimkino u.v.m.